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Todesengel

Wird die Regierung endlich den Friedhofzwang abschaffen?

Schon überfällig, findet ihr nicht... Es gibt nur Gründe gegen den Friedhofzwang:
- kostet viel Geld und stellt eine Belastung besonders bedürftiger Hinterbliebener dar, die selten so mobil sind, dass sie das Grab pflegen können
- eigentlich ist es eine Farse von besonders bedürftigen Hinterbliebenen Grabpflege zu verlangen, die noch dazu mehrer km weit entfernt vom Friedhof leben
- Viele Hinterbliebene können trotz Mobilität das Grab nicht pflegen, weil sie z. B. stark unter Stress stehen sich um Kinderpflege, Kranken/Behindertenpflege, Altenpflege kümmern zu müssen, oder stark durch ihren Arbeitsplatz eingespannt sind.
- Friedhöfe werden Tatorten z. B. durch Diebe/Grabräuber und Sachbeschmutzer, Alkoholiker/Drogensüchtige und perverser Männer die dort gekaufte Frauen (Prostituierte) vergewaltigen.


Wie der Spiegel auch gedreht wird, er zeigt, dass der Kinderschänderverein Kirche inklusive Steinmetze, Bestatter und so weiter nur an eines denken, Geld und evtl. daran nekrophile Perversionen auszuleben. Diesen perversen Männern sollte die Lebensgrundlage entrissen werden, aber schnell. Urnen mit der Asche der Verstorbenen sollen auf dem eigenen Grundstück bleiben dürfen, z. B. eingegraben im Hof oder Wiese oder aufgestellt im Keller oder irgendwo in der Glasvitrine. Von denen geht zu 100% weniger Schadstoffe aus als von lebenden Rauchern, Räucherstäbchen, Rostentfernern, Lenorraumerfrischern, diversen Putzzeug und Hygienegift, und frischen Obst (das mit Pestiziden belastet ist auch nach waschen).

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Kommentare (6)

Lee

,,- kostet viel Geld und stellt eine Belastung besonders bedürftiger Hinterbliebener dar, die selten so mobil sind, dass sie das Grab pflegen können
- eigentlich ist es eine Farse von besonders bedürftigen Hinterbliebenen Grabpflege zu verlangen, die noch dazu mehrer km weit entfernt vom Friedhof leben
- Viele Hinterbliebene können trotz Mobilität das Grab nicht pflegen, weil sie z. B. stark unter Stress stehen sich um Kinderpflege, Kranken/Behindertenpflege, Altenpflege kümmern zu müssen, oder stark durch ihren Arbeitsplatz eingespannt sind.''

Da gibt es auch alternativen: Einen Friedwald zum Beispiel, wo man anonym unter einem Baum begraben wird. Oder eine Körperspende an eine medizinsiche Fakultät. Da wird der Körper dann ca ein Jahr seziert (wird mit Formaldehyd 'frisch' gehalten) und danach begraben. Kosten und Pflege übernimmt dabei die medizinische Fakultät bzw. der Staat. Angehörige werden finanziell und arbeitstechnisch nicht belastet. Das ist für viele Leute der entscheidende Grund, ihren Körper zu spenden.

,,- Friedhöfe werden Tatorten z. B. durch Diebe/Grabräuber und Sachbeschmutzer, Alkoholiker/Drogensüchtige und perverser Männer die dort gekaufte Frauen (Prostituierte) vergewaltigen.''

Okay, da habe ich keine Ahnung, ich gehe selten nachts über den Friedhof. Das Einzige was mir eine Friedhofsnachbarin erzählt hat ist, dass da Gothik-Teenager mit ihren Tarot-Karten nachts abhängen und Gläserrücken machen,. Kommt bestimmt aber auch darauf an, welcher Friedhof, wie gut bewacht, ob da Anwohner drauf schauen können usw. Kann mir vorstellen dass sich der ein oder andere Schwerstkriminelle sich dort nachts unbeobachtet fühlt. Aber die Seelen der Verstorbenen mögen ihn heimsuchen...
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Lee

Ps: Grabräuber, ich glaube weder das viele Verstorbene wertvolle Dinge mit ins Grab bekommen (vom Goldzahn mal abgesehen). Noch dass jemand so tief gräbt.

Es spricht viel gegen deine Abschaffung des Friedhofzwangs:
Verbreitung von Seuchen und krankheiten, verschmutzung des Grundwassers. Unsachgemäßes Begraben, sodass der Leichnam wieder zutage tritt oder eben zuvor genanntes. Wenn du gerne wieder Zustände und krankheiten wie im Mittelalter haben willst...

Ich verstehe dein anliegen. Kein Friedhofszwang ist aber auch keine Lösung. Ich schlage halt Freidwald vor und Kostenübernahme bei bedürftigen Angehörigen durch den Staat.
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nö!

@Lee: Kostenübernahme nur bei Bedürftigen? Auf keinen Fall! Es muss staatlich gesichert sein, dass ein Verstorbener ohne jegliche Kosten beerdigt wird.
Ich finde diese Urnenmauern ja nicht schlecht oder Wiesen oder eben auch diese Friedwälder. Aber lass da durch den Klimawandel ein Feuer entstehen oder Erdverschiebungen oder was weiß ich.

Reine Abzocke wird mit dem Ableben der Menschheit betrieben! Da zahlst du in D 20 Jahre eine Menge Geld für ein Grab und noch weit nach dem Tod hinaus für ein kleines Fleckchen Erde, und zusätzlich musst du auch noch den Behälter für deine Überreste kaufen und dann die Grabpflege gewährleisten.
Warum muss ich mich über meinen Tod hinaus überhaupt weiterfinanzieren?!
Wir müssen doch eh alle irgendwann sterben!
Dafür müsste mMn der Staat voll und ganz aufkommen! Er kann aus sämtlichen idiotischen Steuern, die er uns durchweg abverlangt, doch wohl etwas abzwacken und für alle Bürger eine Beerdigungsversicherung abschließen? Es sterben ja nicht alle Menschen zur selben Zeit.
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Dieser Kommentar wurde gelöscht, da er gegen die Regeln dieser Seite verstieß oder nicht zum Thema passte: Geschrieben von Blödmann am 11.11.2022, 06:23 Uhr.

Nein zu Fried...

Zudem kostet es enorme Beerdigungskosten!!!
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Keene Ahnung

@nö! Das hab ich auch schon gesagt. Aber dafür ist sich der Staat zu fein.
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